BlablablaBAM

Gilda Coustier im Zusammenarbeit mit Sascha Hargesheimer, Lena Wimmer und Max Howitz. 2012

Fotos: manufaktor


Es geht um… Schwangerschaft, nein, doch nicht. Dreiecksbeziehung? Vielleicht. Nein, es geht um die Chemie oder das Reich des Unbewussten, ein Traum, es ist ein Rausch, ein Trip. Ach Quatsch, esoterisches Getue. Genug blabla, jetzt BAM!

Blablabla Bam ist ein kurzweiliges Theaterstück über eine Dreiecksbeziehung.  
Robert, Alia und Olivier erleben immer wieder den gleichen Moment am Küchentisch. Immer anders gespielt. Mal pantomimisch, mal mit Masken, dann als Film Noir oder mit Operngesang.  
Immer muss Robert seine Freundin und ihren Geliebten allein im Raum zurücklassen.  
Diese immer wiederkehrende Szene wird von surrealistischen, traumhaften Sequenzen unterbrochen. Außerdem gibt es da noch die Therapiesitzungen mit den Plüschkopfhandpuppen.  
Eine gigantische Babypuppe, Live-Musik und eine Mülltonne voller Überraschungen lassen den Abend unvergesslich werden.

Liebeschaos, Therapie und ein monströses Baby, alles kommt auf den Tisch, zwischen Kaffee und Verdauungs-Schnaps.

Fotos: manufaktor

„Das Stück mit dem schwierigen Titel „Blablablabam“ wirkt ein bisschen, als hätte Quentin Tarantino „Und täglich grüßt das Murmeltier“ inszeniert.“ https://www.bz-berlin.de/kultur/baby-oder-nicht-und-taeglich-gruesst-der-genremix

Gewinner 2015 Theaterfestival Freisprung MV

Gastspiele: Internationales Figurentheater-Festival Erlangen, Die wo spielen Festival Stuttgart, Theater der Nacht Northeim, Maxim Gorki Theater Berlin, Homonculus Festival Hohenems etc.